Triggerpunkttherapie

Was sind Triggerpunkte?

"Trigger" kommt aus dem Englischen und heißt "Auslöser". Andere Bezeichnungen sind auch Myogelosen oder Myofasziales Schmerzsyndrom.

Ursachen der Triggerpunkte

Triggerpunkte können sich in jedem Muskeln bilden und Schmerzen, Missempfindungen, Bewegungseinschränkungen und eine überraschend große Vielfalt von Symptomen erzeugen. triggerpunkte

Sie entstehen durch jede Form von Überbelastung in Arbeit, Sport, Stress und repetitive Bewegungsabläufe:

  • Verletzungen wie Knochenbrüche, Zerrungen, Operationen, Narben
  • Überbelastung durch Sport oder einseitige Bewegungen
  • Psychische Belastung wie Stress und Ärger
  • Übersäuerung
  • Bewegungsmangel

Folgen der Triggerpunkte

  • Durchblutungsmangel des Muskels
  • Muskel verkürzt sich
  • Überbelastung der Gelenke und Sehnen
  • Beweglichkeitseinschränkungen und Schmerz 

Durch den Schmerz wird oft eine Schonhaltung eingenommen, die aber die Fehlhaltung verstärkt und noch mehr in den Schmerz führt. Schließlich kann es durch die Triggerpunkte zu degenerativen Erkrankungen, wie Arthrosen der Gelenke, kommen.

Ziele der Triggerpunkttherapie

Eine erfolgreiche Behandlung bedarf der exakten Lokalisation und Auflösung der Triggerpunkte. Durch manuelle Druckanwendung werden die druckschmerzhaften, tastbaren Triggerpunkte aufgelöst und der Muskel von seiner Dauerkontraktion/Verkürzung befreit. Die mehrfach ineinander verschachtelten Teufelskreise pathophysiologischer Prozesse werden hierdurch durchbrochen, so dass sich die Stoffwechselprozesse in der Muskulatur wieder regulieren .

Auswahl der häufigsten Anwendungsgebiete

  • Bandscheibenvorfall
  • Blockaden in HWS, BWS und LWS
  • Bewegungseinschränkung
  • Chronische und akute Schmerzen
  • Chronische Müdigkeit, Depressionen
  • Atemschwierigkeiten, Schwindel
  • Sehnenansatzentzündung u. a

 

Cellsymbiosistherapie

nach Dr. med H. Kremer

Die  Mitochondrien sind unsere Energielieferanten 
Mitochondrien sind so genannte Zellorganellen, die nahezu alle Stoffwechselvorgänge, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge im Organismus steuern.  Mit Hilfe von Sauerstoff entsteht hier das ATP (Zellenergie).
In jeder menschlichen Körperzelle befinden sich ca. 1500 Mitochondrien. Bei Störungen der Mitochondrienfunktion wird diese Zellenergie nicht mehr ausreichend gebildet. Ursachen der mitochondrialen Funktionsstörungen sind:

  • Toxine, Schwermetalle, chemische Gifte, Pestizide, Insektizide
  • Infektionen durch Viren, Bakterien und Parasiten
  • Physischer Stress, geistige und körperliche Überlastung
  • Verschiedene Medikamente
  • Nitratreiche Ernährung  u. a. triggerpunkte

Um Mangelzustände zu vermeiden, die zum Auftreten div. Krankheiten führen können,
kann die  Cellsymbiosis-Therapie, sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt werden.

Die  Infusionstherapie wird bei folgenden Erkrankungen eingesetzt:

  • Burn-Out-Syndrom und Energiemangel-Syndrom
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Bluthochdruck
  • Funktionsstörungen des Immunsystems mit rezidivierenden Virus-, Pilz- und  Bakterieninfektionen
  • Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates ( Arthrose)
  •  M. Alzheimer, M. Parkinson,  Demenz
  • Neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen u.a.
  •  Allergische Erkrankungen (Heuschnupfen, Asthma u.a.)
  • Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus, Cholesterinerhöhung
  • Bösartige Erkrankungen (Krebs) u a.

Die Cellsymbiosis - Therapie gehört zu den wichtigsten präventiven Methoden, um die Lebensqualität und Gesundheit zu verbessern.

 

Vitamin-C-Therapie

Vitamin C ist an vielen lebenswichtigen Stoff-
wechselschritten beteiligt und das
effektivste physiologische Antioxidanz im Blut. Oxidativer Stress induziert einen Vitamin-C-Mangel, dies verstärkt die Entzündung und stört vor allem die
Immun-, Nerven-, Knochen-, Haut- und Bindegewebefunktion.

Risiko chronischer Entzündungen

Entzündungen sind lebenswichtige Abwehrreaktionen des Organismus auf innere
und äußere Reize. Am Ende einer adäquaten Entzündungsreaktion steht ein Heilungsprozess – so sollte es idealerweise sein.

Häufig kommt es jedoch zu einer Chronifizierung der anfänglichen Entzündung. In der Folge entstehen Gewebeschäden, die den entzündlichen Prozess weiter vorantreiben. Eine der Antriebskräfte chronischer Entzündungen ist oxidativer Stress. Dieser entsteht, wenn nicht genügend Antioxidantien zur Verfügung stehen, um reaktive Sauerstoff-verbindungen (ROS) abzufangen, bevor sie gesundes Gewebe schädigen.

Die Bekämpfung von oxidativem Stress und die Wiederherstellung physiologischer
Vitamin-C-Blutspiegel gehören zu einem sinnvollen ganzheitlichen Therapiekonzept.
Denn oxidativer Stress ist eine Hauptantriebskraft für Entzündungen und ein krankmachender Zustand, der für viele Komorbiditäten von Entzündungen (mit)verantwortlich ist:

  • kardiovaskuläre Funktionsstörungen
  • Wundheilungsstörungen
  • Depressionen
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Osteoporose